Cartoons Juli 2018
Blutmond
Uber
Uber erreicht Teilsieg vor Gericht in Zürich
In der Debatte um den Status der Fahrer von Uber in der Schweiz hat die Firma vor Gericht gepunktet. Hintergrund ist die Frage, ob Uber-Mitarbeitende selbst- ständig oder angestellt sind. Gemäss dem Geschäftsmodell des amerikanischen Unternehmens sind sie nicht angestellt. Die Suva entschied im vergangenen Jahr jedoch, dass Uber in der Schweiz als Arbeitgeber zu betrachten sei und entspre- chend Sozialversicherungsbeiträge bezahlen muss. Nun hat Uber vor dem Sozial- versicherungsgericht Zürich einen Teilsieg errungen. Das Gericht hiess eine Be- schwerde der Uber Switzerland GmbH gut, die sich nicht als Arbeitgeberin sieht. Uber argumentiert, dass die Gruppe lediglich Marketingsupport leiste. Das Sozial- versicherungsgericht wies den Fall nun an die Suva zurück. Der Sachverhalt be- dürfe einer gründlichen Abklärung, heisst es im Urteil. (sda)
Donald
Ohne Worte...
Trump Putin
Gipfeltreffen in Helsinki
Gastronomie
Viele Koeche putschen sich auf um dem Druck standzuhalten...
Kuenstlerrente
Kuenstler und ihre Rentenvorsorge...
Rote Linien
Immer mehr rote Linien...
US Medien
Die amerikanischen Medien und ihr teaglich Futter...
Rote Linie
Bundesrat Cassis und seine rote(n) Linie(n) in den Verhandlungen Schweiz-EU
Schweiz EU
Bundesrat Cassis möchte noch dieses Jahr das Rahmenabkommen mit der EU abschliessen. Bei den flankierenden Massnahmen steckt jedoch nach wie vor der Teufel im Detail. Linke und Gewerkschaften sind gegen eine Aufweichung (Lohnschutz etc), die SVP ist einfach grundsätzlich gegen das Rahmenabkommen.
Iran- Schweiz
Praesidententreffen in Bern zwischen Rohani und Berset.
Demokratie
Gekaufte Demokratie:
Erdogan
Welch Ueberraschung: Erdogan gewinnt die Wahlen in der Tuerkei und herrscht weiter nach belieben...