Cartoons Dezember 2010

Vor 40 Jahren bekamen die Frauen erst in Nidwalden, dann in der ganzen Schweiz endlich ihr Stimmrecht. Gratuliere, auch wenns bis zur Gleichberechtigung locker nochmals 40 Jahre gehen wird.

Change! Leuthard tritt ab, Calmy-Rey uebernimmt im neuen Jahr den Job der Bundespraesidentin.

Jetzt gehts wieder los. Stopfen bis der Arzt kommt mit zum Beispiel Fondue Chinoise in der Deutschschweiz, Stopfleber in der Romandie und Frankreich oder Karpfen in Tschechien und Teilen Deutschlands.
Bon App...! 

Der im Januar 2010 in der Mittelland Zeitung erschienene Barack Obama Cartoon von Karikaturist "swen", wird beim Ranan Lurie Award der "UNO Correspondents Association" mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.

Swiss ski sperrt eines ihrer Rennpferde fuer die letzten zwei Rennen, weil es - Lara gut - sich nicht an gewisse pingelige Regeln haelt. Vvor allem aber weil Lara Gut ihren eigen Weg geht und als Mensch auch nicht gerade "einfach" ist. Typisch Schweiz, "speziellere" Charaktere hattens schon immer schwer.

Die Grossen der Gastro-Fast-Food-and-Drink-Szene draengen immer mehr auf den Schweizer Markt und versauen uns zusehends Figur und die Krankekassenpraemien.

Sie sammeln wieder, DRS3 und SF2 live aus der Glasbox... auf dem Bundesplatz.

Einmal mehr knapp am Weiterkommen in der Champions League gescheitert.

Sie haben ganze Wohnungseinrichtungen zu Hause herumstehen, die sie sich erschwungen haben. Von Kränzen nicht zu reden. Doch den einen oder anderen Spitzenschwinger hat inzwischen der Ruf des Bargeldes erreicht. Denn professioneller Trainingseinsatz ist gefordert, um mit den ganz Bösen mitzuhalten. Seine Haushaltskasse kann mit dem Sport aber kaum einer füllen. Es sei denn, er angelt sich interessante Werbepartner. Anderseits halten viele in der Schwingergemeinde herzlich wenig vom Profisport. Das Geld macht das Besondere dieses Sports kaputt, befürchten sie. Wer sich ins Haifischbecken der Werbung begibt, droht an deren Ansprüchen das Traditionsbewusstsein zu verlieren. Die ONZ hat mit Benji von Ah, einem der Aushängeschilder der Schwinger in Obwalden und Nidwalden, über das Thema gesprochen.

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Vor genau zwei Monaten schien der Verkauf des Hotels Sternen in Beckenried abgewickelt. Ein wichtiges Signal für den lokalen Tourismus, ein neuer Hotelier wollte investieren. Der alte Besitzer Otto Gander – er war in arge finanzielle Schieflage geraten – hatte sich dagegen gesträubt. Doch noch ist die Angelegenheit nicht ausgestanden: Zum Hotel gehört auch Land auf beiden Seeseiten, auf denen sich die Anlege- und Verladestellen der Fähre Beckenried–Gersau befinden. Deswegen hat es jetzt neuen Wirbel gegeben. Es geht dabei auch um einen Erbschaftsstreit der Geschwister Gander. Zudem war die Rede davon, dass der neue Hotelier, Roger Gloor, die Lust am Objekt verloren habe. Alles falsch sagt der. Und das Bundesgericht hat eine Beschwerde gegen den Verkauf abgewiesen.

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Kinder aufgepasst, der Nikolaus ist dieses Jahr extrem gut informiert!